Auf dem Weg unseren Kindern immer die beste Ausgangsposition im Leben zu ermöglichen sind die Wege sehr unterschiedlich. Unterschiedlich sind die finanziellen und sozialen Ausgangspositionen und Möglichkeiten, das Ziel ist immer dasselbe.
MEIN KIND SOLL ES IM LEBEN GUT HABEN
Dieser Ansatz legitimiert zu jedem Weg, solange dieses Ziel zu dem Erfolg führt, welches das Kind auch später will.
Der Film der CLUB DER TOTEN DICHTER ist eine sehr interessante Studie als Film die zum Nachdenken der eigenen Position, Ziele und Bereiche anregt, die man als Erziehungsverantworliche(r)durchläuft. Egal ob bei der Wahl der Krabbelstube, des Kindergarten, der Volksschule, des weiteren Schulweges, bis vielleicht zur Uni, oder Lehre, oder Spezialausbildung. Was auch immer, wir versuchen unseren Kindern auf den Lebensweg zu mitzugeben, Eltern versuchen Ihr Bestes dabei.
Uns ist hier wesentlich einen Beitrag zu liefern und Anregungen um Ihnen und Ihrem Kind zu einem besseren Erfolg zu verhelfen.
Aus diesem Grund ist es wesentlich gute Kräfte zu fördern, egal was das System für Regeln hat, und Hürden so gut wie möglich zu umschiffen.
Schlussszene von "Club der toten Dichter"
Denken Sie nun an Ihr Kind und dessen Lehrer, dessen Umfeld indem es lernt.
Hier ergeben sich oft Fragen wie:
1.)Welche Lehrertypen sind vorhanden?
2.)Lehrertypen die im System sehr gut sind, oder diejenigen, die mein Kind am besten fördern und fordern?
3.) Habe ich mich damit beschäftigt, was ich für mein Kind tun kann?
4.) Habe ich mit Literatur, Wissen, Videos, Spezialisten, Vorbildern etc zu diesem Thema beschäftigt, so beschäftigt, dass ich für mich die Meinung (Im Spiegel Angesicht mit mir) vertreten kann, das BESTE FÜR MEIN KIND GETAN zu haben?
5.) Habe ich bei den Einzeletappen von einem System zum anderen, geachtet auf die eigenen Regeln dieser Systeme? (Bsp Kind geht vom Kindergarten in die Volksschule, hat die Volksschule beim Kindergarten nachgefragt, oder doch nur eine Momentaufnahme gemacht, um dann zu entscheiden ob es dem System der Volksschule besser passen würde, dieses Kind in Ihr System zu nehmen, in Ihre Klasse.............war das im Sinne der Lehrer oder des Kindes?, haben Sie sich je in die Lage des Lehrers versetzt?, wie hätten Sie als Lehrer, als Direktor, als Elternteil, als Kind, als Kindergärtner, als Großeltern.......gedacht und entschieden?
6.) Wenn Sie einmal Asche geworden sind, und auf Ihr Kind sehen, hätten Sie damals etwas anderes gemacht?
7.) .............................................
8.) ............................................
Was ist Ihr Fazit?
1.) ?????????
2.) ?????????
3.) ?????????
......
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut
sondern auch für das, was man nicht tut
(Lao-tse, chinesischer Philosoph aus dem 6.Jahrhundert)
Unsere Meinung ist: Es ist nie zu spät, damit anzufangen sein Kind zu fördern.
Die Arbeit läuft nicht davon, während du deinem Kind einen Regenbogen zeigst,
aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist,
(Chinesische Weisheit)
Für Schnelle: Szenen aus dem Film "Club der toten Dichter"
Ps.: Sollte Ihr Kind eines sein dass:
A.) Auf dem Tisch steht B.) Sitzt
Ps. des Ps.: Standen Sie schon selbst mal auf Ihrem Tisch, auf dem Sie viele Stunden Ihres Lebens verbracht haben........., probieren Sie es aus, eine interessante Erfahrung..........
(Teile des Buches sind gescannt, aber legen Sie es sich zu, wenn Ihr Kind Ihnen wichtig ist, damit Sie richtig fördern können.) (Warum wurde es gescannt: Manche Eltern schaffen es nicht wenn Sie gerade mit Ideen und Anregungen oder Probleme mit Ihren Kindern sich beschäftigen. Um diesen Personen sofort in dieser Sekunde die Möglichkeit zu geben, wurde es gescannt. Hr Andreas Salcher, Danke für Ihr Arbeit bei dem Buch. Wir empfehlen auch den Kauf, dieses Buches und wir denken dass wir dadurch genug Leute anregen dieses Buch zu kaufen. Wir glauben aber dass es Ihnen wichtiger ist, Dinge in dem Schulsystem durch Eltern und Lehrer zu verbessern, und dies durch diesen Beitrag der modernen Technik leichter geht. Danke für Ihr Verständnis)
Liebe Eltern, Lehrer und alle die versuchen Ihre Kinder zu fördern und zu fordern um den bestmöglichsten Start für das Leben zu erzeugen.
Lesen Sie dieses Buch, es bestätigt nur die Meinung dass es auch auf die Eigeninitiative ankommt, um unsere Kinder zu fördern.