26.08.09

KIPP ACADEMY Ein Vorzeigeprogramm

Viele Menschen in unseren Breitengraden meinen immer dass man eher sich beschwert, warum dies so und jenes anders ist, und meist beschweren wir uns, über alles Mögliche, anstatt nach Alternativen, Möglichkeiten, Wegn und Lösungen zu suchen.

Die Klipp Academy, ist ein Vorzeigeprogramm, so selbst die ärmsten im kapitalistischen Land Amerika die Möglichkeit haben, nach ganz oben zu gelangen. Und dies nun über 15 Jahre.

Wir haben hier extra eine recht gute Zusammenfassung gebracht sowie ein Video, das beweißt, dass kontinuierlicher Fleiss alles andere als Probleme verursacht. Im Gegenteil, Erfolg macht happy, macht Mut, zu noch mehr Erfolg. Sie sehen hier im Video Kinder die länger gelernt haben, als viele Ihrer ehemaligen Freunde, die bereits um 6:00 in der Früh, als 10 Jährige bis um 22:00 und manchmal bis um 24:00 daran waren sich kontinuierlich zu verbessern.

Stellen Sie sich nach dem Video einmal selbst die Frage, ob diese Abgänger sich ausgelaugt fühlen, unter Stress, unter Druck. Aber sehen sie selbst.

Lesen Sie den gescannten Bereich gut, kaufen Sie sich dieses Buch, oder leihen Sie es aus, nehmen Sie Kontakt mit der KIPP Academy auf. Sie werden erstaunt sein.

Viel Vergnügen mit dem Artikel und dem Video Ihr MEINKINDFOERDERN Team



KIPP School Summit 2009: Highlights



mehr Infos unter
http://en.wikipedia.org/wiki/Knowledge_Is_Power_Program
http://www.kipp.org/
KIPP Academien weltweit


Ein kleiner Auszug dieses überragenden Erfolgsmodells

http://www.kipp.org/061/
Student Achievement

Right now, more than 16,000 KIPP students across the country are tenaciously putting in the extra work necessary to succeed in college and the competitive world beyond. Our KIPPsters are proving that, with hard work and determination, they can achieve beyond expectations. More than 95 percent of students are matriculating to college-prep high schools—earning more than $25 million in scholarships and financial aid since 2000. And more than 80 percent of KIPP students nationwide have gone on to college.

Special Programs, Awards & Successes

The following highlights just some of the many special achievements and successes of KIPP students:

* Doris Fisher KIPPster of the Year Awards – Named on behalf of KIPP board member and
philanthropic partner Doris Fisher of Gap Inc., this annual award honors six KIPPsters for high academic achievement, leadership, and exemplary character.
* KIPP-STEP at Deerfield Academy – This three-week summer program at Deerfield Academy in Massachusetts provides KIPP students with exposure to the resources, academic rigor, and expectations of boarding school.
* Jack Kent Cooke Young Scholars – Targeting high-achieving youth with financial need, this annual scholarship award provides students with individualized educational opportunities and support throughout high school.
* KIPP Student Leadership Summit – This annual summit provides KIPP students with the opportunity to engage in a full weekend of leadership development and teamwork activities, marked in 2007 by the first-annual School Improvement Proposal contest.


In Their Own Words

“I want the future to be better than the present, and that can only happen if older generations guide the younger generations the right way.” – Javonte, on being a mentor to his peers.

“[It’s] about setting goals without making excuses...I now realize that anything is possible.” – Stephanie, on what she learned this year.

“If no one wants to be the change I want to happen, then I have to step up…Knowledge is power, and I can use that to make the world a better place.” – Lazel, on being a leader.

20.03.09

Film Eliteausbildungen in der BRD 2009-02

Ein sehr interessanter Film über Eliteausbildungen in der BRD 2008

Machen Sie sich selber eiin Bild darüber.

Die Elite (1/5)


Teil 2 fehlt leider....

Die Elite (3/5)


Die Elite (4/5)


Die Elite (5/5)

19.03.09

Gymnasiumszugang nicht nur nach Noten

Wer ins Gymnasium aufgenommen wird und wer nicht, soll künftig nicht mehr nur anhand des Volksschulzeugnisses entschieden werden. Stattdessen sollte es mehrtägige "Aufnahmeberatungen" geben, wird gefordert.










Internationaler Lesetest (PIRLS) zeigt ernüchterndes Ergebnis.



Leseschwache Schüler mit Einsern im Zeugnis
Anlass ist die aktuellen Debatte über extreme Unterschiede bei Schulnoten und Ungerechtigkeiten beim Schulwechsel: Denn nach der Auswertung der internationalen Lesestudie (PIRLS) haben 28 Prozent der leseschwache Volksschüler Einser und Zweier im Zeugnis.

Dass es bei der Leistungsbeurteilung durch Lehrer große Unterschiede gibt, ist für den ÖVP-Bildungssprecher und Rektor der Pädagogischen Hochschule, Josef Sampl, "eine Tatsache, die schon fast so alt ist wie die Schule selbst. Und dass die Noten kein objektives Bild wiedergeben, ist seit jeher leider so. Die Studie zeigt eher, dass sich das Problem vermehrt."














"Zum Teil großer Druck von Eltern"
Derzeit ist nämlich die Verantwortung, ob ein Schüler ins Gymnasium gehen kann oder nicht, auf eine Person konzentriert - die Klassenlehrerin oder den Klassenlehrer in der Volksschule. Und "wir wissen alle, dass hier zum Teil sehr großer Druck von den Eltern ausgeübt wird", betont der Rektor der Pädagogischen Hochschule.

Deshalb müsse man "andere Formen der Leistungsbeurteilung miteinbeziehen", fordert Sampl. "Man sollte mehr Unterlagen als nur die Volksschulnoten als Kriterium für die Aufnahme in die nächste Schule heranziehen."










"Gerechter und fairer für den einzelnen Schüler."



Mehrtägiger Eignungstest im Gymnasium
Geht es nach dem ÖVP-Bildungssprecher im Landtag, sollten generell Aufnahmeberatungen für Gymnasien eingeführt werden: "Punktuelle Aufnahmeprüfungen haben eine viel zu hohe Fehlerhäufigkeit. Aufnahmeberatungen können im Verbund mit Noten und mit anderen gutachterlichen Bildungsstandards durchaus helfen, dass hier das Bild gerechter und fairer für den einzelnen Schüler wird."

Solche Aufnahmeberatungen gebe es zum Beispiel schon im Musischen Gymnasium, dem Akademischen Gymnasium und dem Europagymnasium in der Josef-Preis-Allee in der Stadt Salzburg, ergänzt Sampl.

"Es ist nicht nur ein Test, sondern es ist ein mehrtägiges Verfahren, wo erfahrene Pädagoginnen und Pädagogen die Schülerinnen und Schüler beobachten und auch bewerten. Und die Summe der Bewertungen entscheidet dann."

http://salzburg.orf.at/stories/349534/